Abenteuer-Urlaub auf der Insel Langkawi

Eine Insel mit zwei Bergen und dem tiefen weiten Meer… schon wieder eine Insel. Vom 18. bis zum 24. November waren Beeke und Ich auf der Insel Langkawi. Etwas nördlich von Georgetown liegt sie genau an der „Strait of Malacca“ und somit auch an der Grenze zu Thailand. Auch wenn die Insel nicht ganz so typisch paradiesisch war, wie Tioman, so sollte unser Aufenthalt doch sehr besonders werden. Nicht nur war sie unser letzter Stop vor der Grenzüberquerung, auch durften wir dort Beekes Geburtstag feiern! Doch fangen wir erst einmal vorne an. 

Montag, der 18. November

Um überhaupt auf die Insel zu gelangen, mussten wir leider ein paar Umwege auf uns nehmen. Denn die Fähre, die lange Zeit Georgetown und Langkawi verbunden hat, konnte sich nach Covid nicht mehr erholen und hat bis heute noch keinen Nachfolger gefunden. Dementsprechend durften wir morgens um 08:00 morgens zuerst mit der Fähre aus Georgetown rüber nach Butterworth fahren, wo wir wiederum in einen Bus umgestiegen sind. Dieser brachte uns dann nach 1,5 Stunden Fahrt nach Kuala Perlis. Dieses eher kleine Dorf liegt auch am Meer und hat einen (für die Größe des Dorfs) erstaunlich aktiven Fähranleger, womit wir uns dann endlich um 14:30 Uhr auf die richtige Fähre begeben konnten. Nach weiteren 1,5 Stunden Fahrt kamen wir dann auf Langkawi an. Der Tag ging danach auch relativ schnell vorüber, denn abgesehen von dem Check-In in unser (großartiges) Hotel und einem kleinen Spaziergang haben wir an dem Abend auch nichts mehr geschafft. 

Der „Mah-Tower“ auf Langkawi

Dienstag, der 18. November

Noch viel unspannender sollte unser erster Inseltag werden. Denn anstatt alles zu erkunden, Strände zu suchen und aktiv zu sein, haben wir den ganzen Tag nur im Bett gelegen und entspannt. Irgendwie hatten wir das nach den letzten, doch eher aktiven Tagen auch Nötig. Aber keine Sorge, ab dem nächsten Tag wird alles wieder etwas spannender! Denn am

Mittwoch, dem 20. November

Haben wir uns morgens einen Roller gemietet! Nachdem wir mittlerweile total erfahren damit waren, im Linksverkehr zu fahren, trauten wir uns auch eine Tour um die Insel mit einem Roller zu. Für jeweils 3,5€ am Tag und lächerlich günstigem Sprit (pro Tankfüllung haben wir weniger als einen Euro gezahlt) waren wir nun also im Besitz eines Rollers. Jedenfalls für die nächsten drei Tage. Das Spannende dabei: Während Beeke noch nie auch nur auf einem Roller saß, bestand meine gesamte Erfahrung daraus, dass ich mir in Portugal schon einmal einen Roller alleine gemietet hatte. Mit einem Sozius hinten drauf war bisher noch niemand von uns gefahren. 

Unser Mietroller!

Der Roller, den wir bekamen, war natürlich die Unterste Leistungsstufe. Diese war trotzdem schon auf 125cc, wofür in Deutschland eigentlich der A1 Führerschein benötigt wird. Haben wir diesen? Nein. Brauchten wir ihn? Überhaupt nicht. Zum Glück haben wir uns vor Abreise beide den Internationalen Führerschein Klasse B ausstellen lassen, welcher mehr als ausgereicht hat. Ich würde sogar behaupten, dass wir für einen kleinen Aufpreis bestimmt auch ohne den Internationalen Schein einen Roller hätten mieten können. 

So oder so hatten wir nun viel mehr Möglichkeiten, die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Unser erster Trip startete auch gleich von der Rollervermietung aus, denn wir sind auf gut Glück erst einmal nördlich gefahren. Einmal quer über die Insel dauert mit dem Roller auf Langkawi etwa 30-40 Minuten, je nach Fahrstil. Dieser Ausdruck ist übrigens sehr ernst gemeint, denn Geschwindigkeiten waren für uns mit dem Roller wortwörtlich relativ. Nicht nur waren oft keine Begrenzungsschilder vorhanden, auch fuhren alle Autos ganz nach Gefühl. Selbst wenn wir auf die Geschwindigkeit aufpassen hätten wollen, wäre uns das nicht möglich gewesen. Denn: Unser Tempomat steckte dauerhaft auf 0 km/h fest. Wir können unseren Topspeed also wirklich nur ganz ungefähr schätzen. 

Den ersten Trip über die Insel durfte ich fahren. Alleine schon, weil ich minimal mehr Erfahrung mit Rollern hatte (also… überhaupt Erfahrung), war das eine sinnvolle Entscheidung. Nachdem wir zuerst sehr planlos Richtung Norden gefahren sind, haben wir uns nach einer Weile etwas zu essen gesucht. Ein sehr leckeres Nasi Goreng in einem Thai- Restaurant später waren wir auch schon wieder auf dem Rückweg zum Hotel. Die Mitttagshitze hatte uns mehr überrascht als uns lieb war und nachdem wir angekommen waren, bemerkten wir auch unsere jeweiligen Sonnenbrände auf Armen und Beinen. Naja, immerhin +1 in der Statistik. Nach einer kleinen Pause, viel Feuchtigkeitscreme und mindestens genauso viel Sonnencreme machten wir uns wieder auf den Weg. Erneut mit dem Roller ging es diesmal Richtung Westen. Nach 30 Minuten Fahrt (welche ich wieder übernommen habe) erreichten wir eine Stadt, die deutlich touristischer ausgelegt war als unsere eigene. Dazu muss man sagen, dass es wirklich erstaunlich ist, wie wenig sich Langkawi nach einer Insel anfühlt. Auf den Straßen fahren neben etlichen Autos auch Reisebusse, wir sind auf dem Weg an einigen fünf Sterne Hotels vorbeigekommen und vor allem die Hauptattraktion der Insel, die Sky Bridge, war erstaunlich modern. Doch dazu kommen wir später noch. 

Erst einmal haben Beeke und ich nämlich in besagter Stadt einen kleinen Regenschauer abgewartet und kurz danach den tatsächlich sehr schönen Strand genossen. Natürlich waren wir auch baden, auch wenn das Wasser schon fast unangenehm kalt war. Nach unserem Traumstrand auf Tioman Island mit ungefähr 30° Wassertemperatur, kann das Wasser auf Langkawi bestimmt nicht wärmer als 25° gewesen sein. Ihr könnt es euch vorstellen, wir sind fast erfroren! 

Das wichtigste des Abends lag aber noch vor uns, denn auf dem Rückweg vom Strand zum Roller entdeckte ich einen Stand, der Aktivitäten wie Bootsvermietung, Jetski fahren oder sogar an einem Speedboat angehängt mit einem Fallschirm zu fliegen, anbot. Gleich neben diesem Stand bauten gerade einige malaysische Jungs eine kleine Arena in den Sand. Außen um den Sandabschnitt herum steckten sie Fackeln in den Sand und bereiteten sich selbst mit Pois und verschiedenen Stöckern auf eine Show vor. Kaum eine halbe Stunde später, nachdem sich auch eine Menschentraube um die Jungs gebildet hatte, ging es dann los: Der DJ spielte Musik und die Jungs, welche übrigens zwischen 12 und 18 Jahren alt waren, zündeten ihre Stöcker und Pois an. Einige Songs lang konnten Beeke und ich jetzt eine Show beobachten, gemischt aus Improvisation und geplanten Kunststücken. Von brennenden Stöckern, die die Jungs unglaublich schnell drehten, über längere Stöcke, die Funken sprühten, bis hin zu Pois, die locker 30 Meter hoch geworfen und brennend wieder aufgefangen wurden, war wirklich alles dabei. Zwischendurch wurden noch Akte wie eine menschliche, teilweise brennende Pyramide aufgeführt, zweimal durften sogar Zuschauer mit auf die Bühne und zwischen den fliegenden Fackeln stehen. Beeindruckend waren nicht nur die Kunststücke selbst, sondern auch das Alter und die Feuerresistenz der Performer. Den Jüngsten der Gruppe schätzen wir auf 12 Jahre und selbst er hatte überhaupt keine Angst, die brennenden Stöcke abzubekommen. Und wenn tatsächlich mal etwas passierte, wie das ein Stock am Oberkörper abprallte, interessierte das die Jungs überhaupt nicht. Fast alle von ihnen waren Oberkörperfrei, aber die Funken, die Hitze und der direkte Feuerkontakt schienen ihnen überhaupt nichts auszumachen. Nach etwa 45 Minuten war die Show dann vorbei, die Jungs sichtlich erschöpft und die Zuschauer begeistert. Bisher hatte ich nur Videos von solchen Feuershows gesehen, das alles in echt zu erleben ist nochmal eine ganz andere Erfahrung.

Auf dem Rückweg zum Hotel traf uns zum Tagesabschluss noch ein Gewitter. Leider war dieses Gewitter auch nicht gerade sparsam mit dem Regen, denn innerhalb weniger Minuten waren wir beide komplett durchnässt. Mit einer knappen halben Stunde Fahrtzeit und keinem Ende der Wolken in Sicht blieb uns nichts anderes übrig, als die Fahrt durchzuziehen und möglichst sicher im Hotel anzukommen. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so komplett durchnässt war, wie an diesem Abend. Nachdem der Regen bis zu Ankunft im Hotel nicht nachgelassen hatte, liefen wir möglichst schnell ins Bad um unsere Schuhe auszukippen und Kleidung auszuwringen. Danach ging es nur noch ins warme Bett um uns wieder aufzuwärmen. 

Donnerstag, der 21. November

Nach etwas Überzeugungsarbeit in der Nacht waren wir beide sehr motiviert am nächsten Morgen wieder auf dem Weg zum gleichen Stand zu sein. Denn ein Angebot hatte mich nicht losgelassen. Und so fanden wir uns an einem Donnerstag Vormittag um ca. 11 Uhr ganz plötzlich auf einem Jetski zwischen dem Pazifik und dem indischen Ozean wieder. Gemietet hatten wir den Jetski für eine halbe Stunde, für einen Preis der mir bis jetzt unverständlich ist. Der einzige Grund, wieso ich in meinem Leben vorher noch nie mit so etwas gefahren bin, war der Preis. Mit dem Preis, den ich hier bekommen hatte, gab es für mich gar keine andere Option als diese Fahrt zu machen.

Nach einer sehr sehr sporadischen Einweisung („Turn on here, this is Gas and this is brake. I call when time over.“) ging es also schon los. Wieder einmal bin ich zuerst gefahren, was zwar nicht geplant aber wohl anscheinend ganz im Sinne des Guides war und ich kann ganz sicher sagen: Ich könnte nicht glücklicher mit der Entscheidung und dem Erlebnis sein! Die Power, die hinter so einem Jetski steckt, ist beeindruckend. Innerhalb von weniger als drei Sekunden fährt dieser von 0 auf 60 km/h, was sich auf dem Wasser nochmal ein gutes Stück schneller anfühlt als auf dem Land. Zeitgleich sind Jetskis unglaublich wendig und machen einfach total Spaß zu fahren. Wirklich überrascht wurde ich dann, als Beeke und ich die Plätze tauschten. Zwar wusste ich, dass Beeke gerne segelt, Motorboot fährt und Zeit auf dem Wasser verbringt, aber niemals hätte ich mir vorstellen können, dass ihr Fahrstil noch so viel aggressiver und mutiger ist als meiner. Genau entgegengesetzt wie im Auto oder auf dem Roller, war hier sie diejenige die dafür sorgte, dass wir regelrecht um die Kurven flogen, über Wellen sprangen und ich das ein oder andere Mal fast vom Jetski geworfen worden wäre. Es hätte also nicht besser sein können. Natürlich haben wir unsere Fahrt wieder einmal mit der Action Cam aufgenommen. Endlich konnte sie auch einmal dazu benutzt werden, was sie ist und wurde nicht nur für langweilige Landschaftsaufnahmen missbraucht. Der Link zu dem entsprechenden Video unserer unglaublichen Jetski-Fahrt findet ihr hier: 

Nachdem der Jetski zurückgegeben war, befanden wir uns relativ schnell in einem Restaurant in der Nähe. Nicht nur hatten wir beide wirklich Hunger, auch waren wir völlig fertig. Das fahren selbst war gar nicht so das Problem, das wirklich schlimme auf dem Jetski war das Festhalten gewesen. Der entsprechende Muskelkater hat mich danach noch die nächsten drei Tage verfolgt. 

Nachdem wir nun schon einige Zeit in der knallenden Sonne verbracht hatten, entschlossen wir uns dazu, uns erstmal etwas zurückzuziehen und das lokale Aquarium zu besuchen. Auch dort wurden wir wieder überrascht, denn das Gebäude war wirklich riesig, mit etlichen sehr beeindruckenden Fischen und anderen Tieren. Zum Beispiel haben wir dort nicht nur zwei Pinguin-Arten gesehen, sondern auch riesige Schildkröten, etliche Quallen, Papageien, Robben, einen knapp 2 Meter großen Fisch und den giftigsten Fisch der Welt. Auch eine Fütterung in einem der beiden Tunnel-Aquarien haben wir mitbekommen. Mehr Fotos dazu findet ihr natürlich in der Galerie. 

Fisch

Freitag, der 22. November – Beekes Geburtstag

Die zweite wirklich besondere Sache, die uns auf der Insel erwartete, war Beekes 19. Geburtstag. Denn natürlich wollten wir (oder ich jedenfalls), dass wir an diesem Tag irgendetwas besonderes unternahmen. Nachdem wir nachts noch mit einer Sprite und einem Eistee angestoßen haben, weil wir in Malaysia in unserem Alter noch kein Alkohol bekommen, haben wir den Morgen zuerst mit ausschlafen genossen. Danach ging es dann mit dem Roller wieder in Richtung Osten und dann nach Norden, in die bergigste Region der Insel. Denn dort befand sich die Hauptattraktion, die Skybrige. Zuerst einmal haben wir uns in eine Gondel begeben, welche aus gleich zwei Gründen besonders ist: Zum einen hängt das Kabel an sehr wenigen Pfeilern, der längste frei hängende Teil ist 950 Meter lang. Und das führt auch gleich zum anderen Grund, denn die Gondel ist die steilste Gondel der Welt. Knapp 15 Minuten dauert eine Fahrt und als wir kaum oben angekommen waren wurde uns auch sofort eine unglaubliche Aussicht präsentiert. 

Skybrige-Aussicht

Endlich konnten wir erkennen, dass wir tatsächlich auf einer Insel waren, denn in drei von vier Richtungen gab es nur Meer und weitere kleine Inseln. In der letzten Richtung konnten wir die Stadt erkennen, in der unser Hotel stand. Die Aussicht von oben war wirklich großartig. Noch großartiger war aber, dass wir nach etwas Zeit wieder in die Gondel gestiegen sind – und zwar noch einmal nach aufwärts. Der erste Stop ist nämlich nur ein Zwischenstopp, der die Bodenstation und die höchste Bergstation verbindet. Nach noch einmal wenigen Minuten Gondelfahrt kamen wir also ganz oben an und hatten einen noch etwas beeindruckenderen Blick. Denn von hier aus sah man schon Teile der Skybridge, die wichtigste Attraktion auf dem Berg. Die freistehende Brücke ist nur an beiden Seiten an den Bergen befestigt und wird von einem Kran-ähnlichen Pfosten an Seilen gehalten. Sie verbindet zwei Bergabschnitte und führt über das darunterliegende Tal. Außerdem sind Teile von ihr aus Glasplatten gelegt, damit man den Boden unter sich sehen kann. Über die (erstaunlich stark) schwankende Brücke zu laufen war ein tolles, wenn auch beängstigendes Gefühl. Und während ich die Aussicht vom Rand der Brücke genoss, war Beeke dabei, so stark sie konnte auf den Glasplatten herum zu springen und über die Brücke zu rennen. Ich fühlte mich sehr bestätigt nach einem kurzen Austausch mit nahe Stehenden Franzosen, welche mich lachend mit den Worten „Elle est fou, non?“ („Sie ist verrückt, oder?“) ansprachen. Anders gesagt: Beeke hatte wohl eine gute Zeit auf der Brücke. 

„Skybridge“ Langkawi

Nachdem wir auf dem Rückweg in der Gondel noch ein Paar aus den VAE kennenlernten ging es für uns wieder zurück nach Kuah, so hieß unsere Stadt. Den Abend haben wir hauptsächlich in unserem Lieblingsrestaurant verbracht, denn gleich am ersten Abend hatten wir dort Freunde gefunden. Nachdem wir während unseres Aufenthalts fast jeden Abend in diesem Restaurant waren, haben uns die Restaurantbesitzer immer gleich freundlich begrüßt und uns zugewunken, wenn sie uns schon aus der Ferne gesehen haben. Die Mitarbeiter des Restaurants waren alle in einer großen Familie, jedenfalls wirkte es so. Alle von ihnen waren wirklich nett und haben uns das ganze Menü erklärt, nachdem wir abgesehen von Nasi Goreng mal wieder kaum etwas erkannten. Am letzten Abend meinte die eine Kellnerin sogar gleich, dass sie uns vermissen wird und hofft, dass wir irgendwann wieder auf die Insel und dann auch zu dem Restaurant kommen. Wir werden dem auf jeden Fall nachgehen und falls wir jemals noch einmal auf Langkawi sein sollten, garantiert dieses Restaurant suchen! 

Unser Abend ging dann nach vielen Telefonaten mit verschiedensten Teilen von Beekes und meiner Familie auch schnell um und so war auch Beekes Geburtstag schon wieder vorbei. 

Ursprünglich hatten wir geplant, am nächsten Morgen schon wieder von der Insel abzureisen. Doch am Morgen haben wir uns noch unentschieden und stattdessen das Hotel noch für eine Nacht verlängert, um uns noch möglichst von dem Muskelkater und dem Sonnenbrand zu erholen und dazu noch einmal Schlaf nachzuholen. Der Tag fand also wieder einmal hauptsächlich im Bett statt, abgesehen von einem Spaziergang über den Night Market, welcher passenderweise direkt vor unserem Hotel stattfand. Dort fanden wir alles mögliche zu essen und zu trinken, zu Preisen die schon fast bedenkenswert tief waren. Ich für meinen Teil hatte zum Beispiel einen selbstgemachten Burger, einen Pancake, ein Roti Bom, was vergleichbar ist mit einer Kreuzung aus einem Brötchen und einem Pfannkuchen, ein Chicken Wing am Spieß, einen frisch gepressten 0,5L Orangensaft und einen 0,5L Eiskakao, was mich alles zusammen umgerechnet drei Euro und einen Cent gekostet hat. 

So hatten wir jedenfalls beide einen schönen abschließenden Abend für die Insel Langkawi und freuen uns schon darauf, eines Tages wieder her zu kommen. Ab jetzt geht die Reise für uns aber in eine andere Richtung, denn gleich am nächsten Tag ging es für uns nach Thailand. Doch dazu kommt mehr in den nächsten Artikeln, denn auch Malaysia verdient natürlich noch einen eigenen Rückblick. 

Bis dahin! 

Sykbrige-Aussicht