Roadtrip Part 1: Mae Hong Son Loop

Thies:

Es ist mal wieder Zeit.

Nachdem wir die letzten beiden Male, an denen wir uns ein Auto gemietet haben, sehr genießen konnten, haben wir uns in Nordthailand wieder dazu entschieden. In der Stadt Chiang Mai, in der wir auch schon die letzten Tage verbracht hatten, gingen wir also am 04.01. zu einer Autovermietung, wo wir den Schlüssel für unseren neuen Toyota Yaris bekamen. Was die Vermieter nicht wussten, war dass wir vorhatten, die vollen nächsten zwei Wochen im Auto zu verbringen. Abgesehen von einer Nacht in der Mitte für die wir uns ein Hostel suchen wollten, um zu duschen, gab es nichts was uns davon abhalten würde, die Zeit voll auszukosten. Jedenfalls dachten wir das.

Noch am 04.01. sind wir mit dem Auto ein Stück aus Chiang Mai raus gefahren. Es war wirklich nicht weit, aber genug um uns eine Tankstelle für die erste Nacht zu finden. Dort konnten wir erst einmal in Ruhe unsere Rucksäcke auspacken, die Aufladekabel sortieren und schon einmal ein paar Sachen rauslegen, die wir für die Nacht brauchen würden. Und so ging die erste Nacht auch schnell um, denn Tankstellen sind nach wie vor einfach ein super Ort, um ungestörte Nächte im Auto zu verbringen.

Am 05.01. hat uns der Weg gleich hoch in die Berge geführt. Noch war die Bergstrecke nicht weiter anspruchsvoll, aber trotzdem wunderschön. Immer wieder glänzte durch die Bäume ein wenig Aussicht auf die unter uns liegenden Täler. Zum Abend hin sind wir an einem Ort namens „Doi Inthanon“ angekommen. Dort ist ein Garten angelegt, der zeitgleich als informatives Projekt über eine bestimmte Pflanzenart gilt. Leider hatte der Park schon zu, als wir ankamen, aber auch außerhalb konnten wir einige schöne Bäume finden, die gerade in voller Blüte waren. Wir entschieden uns dazu, am nächsten Morgen wiederzukommen und heute nur noch ein kleines Stück weiterzufahren. Denn keine 15 Minuten Fahrt weiter befand sich ein Restaurant und ein Parkplatz, auf dem wir die Nacht verbringen könnten. Als wir auf dem Parkplatz ankamen wurde uns schon schnell bewusst: Es wird kalt! Ausgestattet mit langen Hosen, Hoodies und mehreren Paar Socken machten wir uns auf zum Restaurant und fanden dort diese Aussicht vor:

Sonnenuntergang bei 8° in den Bergen

Gerade zum Sonnenuntergang war die Stimmung dort sehr mystisch durch den Nebel und die umliegenden Berge. Wir bestellten uns beide eine heiße Suppe und einen Kakao, mit dem wir die Aussicht noch ein bisschen weiter genießen konnten.

Zurück im Auto haben wir dann versucht, unseren mobilen Schlafplatz etwas kältesicherer zu machen. Denn in Thailand, wo wir bisher eher über 30°C gewohnt waren, haben wir sicherlich nicht damit gerechnet, zu erfrieren. Auch nicht besser wurde es dadurch, dass wir über Nacht mehrere Fenster auflassen mussten, um trotzdem frische Luft zu bekommen. Das war uns bereits auf den letzten Roadtrips aufgefallen, dass die Luft ansonsten einfach zu schnell zu stickig wird. Wir deckten also noch ein paar Fenster mit Handtüchern und einer Picknickdecke ab, bevor wir uns schlafen legten. Und glaubt uns, die Nacht war die schlimmste, die wir im Auto bisher hatten. In dieser zweiten Nacht unseres Roadtrips sank die Temperatur noch auf knappe 8°C, was gerade im Auto nicht leicht zu ertragen war. Trotz meines Schlafsacks bin ich dauernd erneut von der Kälte aufgewacht und habe nie richtig die Augen zu bekommen. Auch dadurch, dass der Sitz leider etwas kürzer war als letztes Mal, konnte ich meine Füße nicht auf den Sitz legen sondern musste sie im Fußraum des Beifahrersitzes, auf dem ich schlief, lassen. Das hat die Kälte nicht gerade ertragbarer gemacht.

Als wir am 06.01. morgens aufgewacht sind, war es gerade einmal 07:00 Uhr – für unsere Verhältnisse also viel zu früh. Wir zogen uns schnell wieder unsere Schuhe an und machten uns auf dem Weg zu unserem Restaurant. Auf dem Weg war gerade die Sonne dabei, aufzugehen und so liefen wir die Straße noch ein Stück nach oben, um schneller von den wärmenden Sonnenstrahlen getroffen zu werden. Die leichte Wärme auf der Haut tat so gut wie noch nie und das Tal, was wir bisher nur im Halbdunkeln gesehen hatten, war auch umso schöner. Die nicht so schöne Nacht hatte also immerhin eine Belohnung für uns bereitgehalten, die wir natürlich mit einer weiteren heißen Suppe auch voll auskosteten.

Die rettende Wärme kommt

Beeke:

Der nächste Absatz handelt von einem Park, also wird er (natürlich) von mir geschrieben. Die Anlage wurde von der ehemaligen Königin gegründet und dient unter anderem dem Schutz seltener Orchideenarten. Auf dem Gelände gab es zwei verwunschene Gewächshäuser, wo verschieden Pflanzen gezüchtet wurden. Es gab im Gewächshaus aber auch einen winzigen See mit einer Nebelmaschine, kleine Tontiere und alles in allem habe ich mich gefühlt, als wäre ich eine Fee.

„Ich bin eine Feeee“

Auf der Rückseite der Gewächshäuser führte ein kleiner Weg auf einen mit Bäumen und Büschen bewachsenen Hügel. Auf halber Höhe zur Kuppe stand ein kleines Steinhäuschen. Es war nicht abgeschlossen und war von innen nicht ausgebaut, es lag nur eine Matratze auf einer Steinerhöhung. Diese Hütte wirkte wie eine nicht-ausgebaute Hobbithöhle, schon gemütlich aber noch sehr leer. Weiter oben war das „Hauptquartier“, ein großes Holzhaus mit kleinem Erker und unten einem Raum mit vielen Betten. Vermutlich konnten die kleine Hütte und die Betten mal vermietet werden. Weiter oben auf dem Hügel war ein kleiner Tempel und viele Infoschilder zu „Lichen“, (also Flechten). Die Schilder säumten auch den Weg, der uns den Hügel hinunter führte. Ich wusste nicht, dass diese kleinen Lebewesen (wir haben gelernt, dass es keine Pflanzen sind) so bedeutsam sind! Der Weg führte uns zu einem wunderschönen See, welcher für mich ein wirkliches Highlight wurde. Das Wasser war klar und spiegelglatt, die Ufer wurden gesäumt von kleinen rosa blühenden Bäumen. Ein Paradies für Menschen, die ein gutes Fotomotiv suchen. Wir waren früh da und deshalb noch fast allein, wirklich wunderschön!!!

Romanthieser See

Um uns die nächste Nacht zu vereinfachen haben wir uns im nächsten Dorf Decken gekauft und ich habe probeweise die nächste (und dritte Roadtrip-) Nacht im Kofferraum geschlafen. Es war nicht wirklich gemütlicher als auf den Sitzen, deshalb habe ich es in den Nächten darauf nicht mehr gemacht. Außerdem wollte ich nicht, dass Thies beschuldigt wird mich entführt zu haben und das ist mit mir im Kofferraum vielleicht etwas missverständlich.

Den siebten und achten Januar haben wir sehr gemütlich verbracht. Wir sind weiter den Mae-Hong-Son-Loop weiter entlang gefahren, auf dem wir auch schon die letzten Tage unterwegs waren. Das hat total viel Spaß gemacht und wir können mittlerweile wirklich sicher in den Bergen fahren, wir konnten nebenbei also Hörspiele oder Musik hören, viel reden und natürlich rausgucken! 

Beeke:

Wir haben die fünfte Nacht gut überstanden und sind nach dem Aufwachen in Mae Hong Son heute, am 09.01., viel gefahren und haben es einfach genossen mit einem Auto diese wunderschönen Berge erkunden zu können. Zum Frühstücken haben wir uns einen Aussichtspunkt rausgesucht und sind dafür innerhalb von 15 Minuten von 200 auf 1.000 Höhenmeter hochgefahren. Ein Stück weiter oben muss vor nicht allzu langer Zeit eine Lawine heruntergestürzt sein. Die Straße war teilweise weggerissen und am Rand des Abgrunds noch mit einem großen Geröllberg versperrt. Dort wurden die breiten zwei Spuren auf einmal auf eine schmale Spur verengt und das auch noch in einer Kurve! Solche Situationen haben wir schon häufiger mitbekommen, das ist in Thailand leider keine Seltenheit. Auf der anderen Seite des Geröllhaufens ging es wirklich steil nach unten in ein Tal. Deshalb hatte man von dem Haufen selbst einen perfekten Überblick über die Umgebung. Manchmal fällt es mir mittlerweile schwer von der Landschaft noch beeindruckt zu sein, aber an dieser Stelle war das kein Problem, dafür war es viel zu atemberaubend!

Der Wanderer über dem Nebelmeer

In der Mittagszeit haben wir eine kleine Brücke besucht, die über große Reisfelder führt. Zu einer anderen Jahreszeit muss das auch sehr schön gewesen sein, aber als wir da waren war alles kahl und trocken. Nur einzelne Menschen sind über die Felder gelaufen und haben neue Saat ausgesät, in ein paar Monaten wird es dort wieder ganz anders aussehen. Auf der anderen Seite der Brücke war (natürlich, das hier ist Thailand!) ein buddhistischer Tempel. Der Tempel hat sich nicht viel von den Tempeln unterschieden, die wir bisher gesehen haben. Allerdings muss er noch nicht ganz fertig gebaut sein, denn es waren an verschiedenen Stellen Baugerüste und wir haben noch etwas weiter außerhalb auch ein paar ganz neue Gebäude gesehen, die längst noch nicht fertig waren. Außerdem fand ich die Handarbeiten dort wirklich beeindruckend. An den Wänden und in den Bäumen hingen Hunderte von kleinen und großen mit Wolle umwickelte Stöcker. Sie hatten kunstvolle Muster und waren teilweise wirklich riesig! Etwas hinter dem Tempel haben wir das erste Mal Wohngebäude von Mönchen gesehen. Die Häuser waren – wer hätte es gedacht – sehr normal und waren nur dadurch als Unterkunft der Mönche zu erkennen, das auf der Veranda dutzende Roben hingen. Über eine weitere Holzbrücke, die klappriger und deutlich höher war, als die erste, sind wir zum Beginn der ersten Holzbrücke zurückgekehrt. Thies hat sich sein Thailand-Armband in einem kleinen Shop gekauft und dann ging es auch schon weiter!

Von den Mönchen errichtete Brücke

Thies:
Doch nach diesen beiden tollen Orten sollte der Tag noch längst nicht zu Ende sein. Aber in der nächsten Stadt suchten wir uns erst einmal etwas zu Essen, bevor es wieder auf den Weg ging. Dabei haben wir aus Versehen einen richtigen Volltreffer bei der Restaurantwahl gelandet:
Ein Nudelsuppen-restaurant in „Muser Dam“ ist direkt auf einer Klippe gebaut und zeichnet sich dadurch aus, dass es anstand von Tischen und Stühlen, nur eine kleine Bank direkt am Abgrund stehen hat. Auf dieser Bank stellt man sein Essen ab und setzt sich selbst davor, sodass die Füße über ca. 30 Meter Nichts baumelten. Zusätzlich zu der sowieso schon großartigen Location war das Essen hier auch noch echt gut, sodass wir uns hier wirklich super erholen konnten. Ein paar Meter neben uns waren Sitznetze aufgehangen, sodass man im Prinzip genau über dem Abgrund schweben kann, nur leider waren diese alle schon belegt als wir ankamen. Unser Mittagessen sah also so aus:

Wolkig mit Aussicht auf Nudelsuppe

Neu gestärkt ging es nun auf zum nächsten Stop: Einer Höhle, ganz in der Nähe des letzten Dorfs. Wir wussten nicht viel darüber und haben nur die Location auf Google Maps gesehen und uns kurzfristig entschlossen, dem Ganzen ein Chance zu geben. Wir fuhren aus dem Dorf raus und über ein paar immer steiler und enger werdende Sandwege, bevor wir bei einem kleinen, verlassenen Parkplatz ankamen. Auf dem Weg hatten wir schon ein Schild gesehen, das ausdrücklichst vor dem Betreten der Höhle gewarnt hatte und das dies ohne einen Guide viel zu gefährlich sei. Einen Blick wollten wir wenigstens dem Höhleneingang trotzdem widmen, wir machten uns also auf die Suche. Nachdem wir einem kleinen Trampelpfad einige hundert Meter gefolgt waren, ohne eine Spur von der Höhle zu sehen, sind wir wieder umgedreht. Auf dem Rückweg ist uns dann jedoch, nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt, etwas aufgefallen: Die Höhle war keine typische Höhle, wie man sie sich vorstellt – sie war mehr ein Loch im Boden. Zugewachsen und umstellt von Bäumen erkannte man ein etwa 3×15 Meter breites Loch, von welchem wir den Boden nicht erkennen konnten. Wir näherten uns der Höhle so weit, wie es noch mit unserer eigenen Sicherheit vertretbar war, aber noch immer war kein Boden in Sicht. Wir wissen beide immernoch nicht, wie die geführten Touren dort hinunter gelangen, wir hatten darauf jedenfalls keine Chance.
Nachdem wir einem anderen Weg etwas gefolgt waren, fanden wir eine weitere Höhle vor: die „Coral Cave“. Diese wirkte viel mehr wie eine typische Piratenhöhle, aber dafür erstaunlich gruselig. Ein sehr altes Schild zierte die Außenmauer der Höhle, danach kam eine Holztreppe die einige Meter abwärts führte. Hinter dieser Treppe war nichts außer reine Dunkelheit. Mit unseren Handylampen hatten wir keine Chance, hier irgendetwas zu erkennen. Nun hätte man sagen können, so unsicher kann das ja gar nicht sein, immerhin steht dort ja eine Holztreppe. Nur haben wir das Gefühl, dass diese Treppe seit einer halben Ewigkeit nicht mehr genutzt wurde. Alle Fotos, die man auf Google Maps aus dieser Höhle findet, sind mindestens fünf Jahre alt und so wirkt auch die ganze Gegend: Total verlassen. Vielleicht sind die Höhlen-Tours durch Covid in Vergessenheit geraten, vielleicht wurden die Touren auch einfach nur abgesetzt – so oder so finden sie nicht mehr statt. Mit keiner Menschenseele in der Nähe und in einer für uns völlig unbekannten Gegend entschieden wir uns also dazu, keinen Fuß in die Höhle zu setzen. Das ist natürlich total schade, da sie bestimmt sehr beeindruckend gewesen wäre, aber das war uns dann doch alles ein wenig zu unsicher.

„Coral Cave“

Ab ging es also zurück in Auto. Jetzt hatten wir die Wahl: Entweder wir fahren den gleichen Weg zurück, oder wir fahren gerade aus und hoffen, dass die Straße uns zurück zu der Hauptstraße führt, von der wir gekommen waren. Wir entschieden uns für die zweite Option. Nach wenigen Metern wurde die Straße schon steiler, der Weg immer zugewachsener. Nach etwa 300 Metern fuhren wir durch ein altes Holztor, danach ging es wieder bergab. Plötzlich sahen wir vor uns einen weiteren Berg – steiler als alle zuvor. Dazu war die Straße genau in der Mitte zu Hälfte weggerissen worden. Das Problem war nur, umkehren war hier keine Option, denn dafür war kein Platz. Und rückwärts wären wir den letzten Berg sicher nicht hochgekommen. Der Plan war nun also: Vollgas und Durch. Und das brauchten wir auch. Während ich mir hauptsächlich Sorgen um unser Mietauto machte, war Beeke noch zuversichtlich. Wir schafften es sogar gleich beim ersten Anlauf über den Berg rüber – und auch gleich wieder auf der anderen Seite runter – waren aber überhaupt nicht begeistert von dem, was wir auf der anderen Seite sahen.
Hier stand ein Gebäude. Ein seit Jahren verlassenes Gebäude. Und hier diesem Gebäude war der Weg so sehr zugewachsen, dass es keine Hoffnung mehr auf Besserung gab. Uns blieb also keine andere Option, als umzukehren. Immerhin konnten wir hier wenden. Ich bin zwischendurch einmal ausgestiegen um die Steigung des Bergs zu messen, den wir jetzt wieder hoch mussten und laut iPhone kamen wir am steilsten Punkt auf stolze 32° Steigung – für unser Auto, was alles andere als Off-road war – eine Herausforderung. Vor allem, weil wir keinen Anlauf nehmen konnten. Beim ersten Berg, den wir auf der Rückfahrt ansteuerten, trat auch gleich das erste Problem auf. Denn auf den letzten Metern verlor das Auto – trotz Vollgas – jegliche Kraft. Außerdem war etwa auf Hälfte des Bergs eine Kante in der Straße. Irgendwann muss hier mal der Boden eingesackt sein, wir konnten also nur hoffen dass wir genug Bodenfreiheit für diese Kante haben. Mit weniger als fünf km/h schleppte uns das Auto trotzdem noch irgendwie hoch und überwund sogar problemlos die Kante.
Der nächste Berg war jedoch noch schlimmer. Ähnlich steil wie zuvor fuhren wir mit Vollgas darauf zu, doch auf etwa der Hälfte des Weges blieb das Auto einfach stehen. Die Leistung reichte nicht aus. Ich durfte also auf der sowieso schon engen und kurvigen Straße um die 150 Meter zurücksetzen. Die etwa 10-20 Meter tiefe Klippe an der rechten Seite der Straße hat das nicht gerade einfacher gemacht. Es ging also zurück, bis wir etwas mehr Anlauf hatten und dann wieder mit Vollgas auf den Berg zu… Und diesmal schaffte es das Auto! Den restlichen Weg schafften wir relativ schnell, dieser war einfacher als zuvor und als wir endlich wieder auf einer mehrspurigen, befahrenen un nicht zugewachsenen Straßen ankamen, waren wir erleichtert. Vor allem über das Auto, das die ganze Tortur ohne einen Kratzer überlebt hatte!
Der restliche Tag ging schnell vorüber. Wir fuhren noch etwa eine Stunde weiter, bevor wir in dem kleinen Ort „Pai“ ankamen, wo wir wieder einmal unser Nachtlager (für die sechste Nacht) aufschlugen. So abenteuerlich dieser Tag auch war, so hat alles rückblickend sehr viel Spaß gemacht. Beeke und ich sind auf der Horror-Bergstrecke etwa gleich viel gefahren und sind auch beide ein wenig stolz auf uns, das war besseres Fahrtraining als jede Fahrschule je liefern kann. Zeitgleich sind wir auch froh, den Führerschein in Deutschland gemacht zu haben. Natürlich war der Preis dafür sehr unangenehm hoch, dafür können wir jetzt aber auch Auto fahren.