Slow Boat nach Luang Prabang

23.01.2025

06:15 Uhr, Beeke

Der Wecker klingelt, wir sind beide überhaupt nicht motiviert aufzustehen, zwingen uns aber trotzdem. Das ist für uns das erste mal seit über einem Monat, dass wir um diese Uhrzeit wach sind.

06:40 Uhr, Beeke

Wir sind mittlerweile einigermaßen wach und haben unseren Schlüssel an der Rezeption abgegeben. Dort war niemand, hoffentlich passt das also alles so. Draußen ist es total schön, es ist schon hell, aber die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Und außer uns ist fast niemand draußen.

06:50 Uhr, Beeke

Bei einem Restaurant in der Nähe haben wir uns zwei Sandwiches bestellt. Die junge Frau, die sie für uns gemacht hat, sah noch müder aus, als wir uns gefühlt haben. Sie war noch im Schlafanzug (oder zumindest ähnlich gemütliche Kleidung) und war glaube ich nicht so begeistert uns zu sehen.

07:00 Uhr, Beeke

Durch Zufall haben wir gesehen, wie eine Gruppe junger Mönche durch die Straßen lief. Sie waren nur mit ihren Roben bekleidet und barfuß, ich hätte mir die Füße abgefroren! Sie haben vor einigen Häusern halt gemacht und ein kurzes Stück gesungen. Im ersten Moment klang es sehr misstönend, aber uns ist schnell aufgefallen, dass das wohl so gehört. Sie haben in zwei Gruppen aufgeteilt das gleich gesungen, aber auf unterschiedlichen Tonhöhen. Ich weiß nicht genau in welchem Abstand, aber in Europa würde man das eher nicht wählen. Auf einem Tisch in dem Restaurant lag schon eine Plastiktüte mit Essen für sie bereit, die sie eingesammelt haben.

07:30 Uhr, Beeke

Wir haben unsere Bootstickets nach Luang Prabang gekauft. Heute geht es erstmal nach Pak Beng und morgen dann weiter nach Luang Prabang. Wir frühstücken erstmal und beobachten, wie die Besitzer der Boote massenhaft Cola, Bier und Eiswürfel auf die Boote schleppen.

07:50 Uhr, Beeke

Wir sind die ersten, die auf das lange Slow-Boat gehen, vielleicht waren wir tatsächlich etwas früh.

Die ersten im Slow Boat!

08:10 Uhr, Beeke

Es gibt zwar Sitzplätze, aber schon die dritte Kleingruppe an Passagieren hält sich nicht daran, weil sie lieber am Fenster sitzen wollen. Wir setzen uns also auch um, damit nicht der Gang zwischen uns ist.

09:00 Uhr, Beeke

Eigentlich soll die Fähre um 09:30 abfahren, bisher sieht es aber nicht so aus. Die Sitzplätze sind ein einziges Chaos, weil die Neuankömmlinge immer erst ihre richtigen Plätze suchen, bis sie feststellen, dass dort meist schon jemand sitzt. Es ist sehr voll und ich bin sehr froh, dass wir so früh da waren. Dieses Chaos ist als Zuschauer vielleicht interessant, aber ich möchte ungern daran teilnehmen.

10:00 Uhr, Beeke

Das Chaos ist immer noch nicht besser, mittlerweile kommen große Gruppen von Menschen an, die vermutlich alle die gleiche Tour gebucht haben. Es ist so voll, dass sie keine Sitzplätze mehr bekommen und auf ein weiteres Boot geführt werden. Immer wieder kommen solche Tour-Gruppen, laufen über das gesamte Boot nach hinten, nur um dann wieder nach vorne zu laufen.

10:30 Uhr, Beeke

Endlich legen wir ab! Wir vermuten schon, dass 10:30 die inoffizielle offizielle Uhrzeit ist, genau auf diese Minute loszufahren kann doch kein Zufall sein!

Slowboats am „Steg“ in Huay Xai

11:15 Uhr, Beeke

Es ist etwas ruhiger geworden. Die meisten haben einen Sitzplatz gefunden, aber einige müssen auch stehen oder sitzen hinten beim Gepäck. Auf jeden Fall sind alle deutlich leiser, viele schlafen oder hören Musik. Jetzt habe ich Zeit etwas zu dem Boot selbst zu schreiben. Es ist ca. 40 Meter lang und 3 Meter hoch.  Der Bug und das Heck sind höher als die Mitte, ich hoffe, dass das so gehört. Es gibt keine Fenster, das Dach wird einfach von Holzbalken am Rand getragen, man hat also viel Platz zum raus gucken. Die Sitze sind bunt zusammengewürfelt, vermutlich aufgekauft aus alten Bussen und anderen Fähren. Unsere Sitze sind zum Glück ganz gemütlich, 2x 7.5 Stunden auf Plastikstühlen wären deutlich ungemütlicher. Wir fahren nicht schnell, aber stetig durch das braune Wasser und umschiffen dabei Sandbänke, Steine und Baumstämme, die im Fluss schwimmen. Am Ufer stehen kleine Häuser und man kann Felder und Nutztiere sehen. Aber hauptsächlich sind wir einfach von grünen Bergen und Tälern umgeben, so gehen die Stunden bestimmt gut rum!

12:00 Uhr, Thies

Wir haben uns gerade von dem letzten Stück Thailand verabschiedet, das wir so sehen werden. Zwar verläuft der Mekong ein Stück weit auf der Grenze zwischen den beiden Ländern, geht dann aber doch bald ins Landesinnere von Laos über. Man erkennt zwischen den beiden Seiten des Flusses meist deutliche Unterschiede. Während auf thailändischer Seite mehr Gebäude stehen, die meist einen gepflegten Garten und viel grünen Wald um sich haben, ist die Seite von Laos ein gutes Stück ruraler. Hin und wieder stehen Hütten am Rand, die von Fischern bewohnt sind. Manchmal erkennt man Tempel oder sogar kleine Dörfer, das aber eher selten. Eindrücklich ist auch, dass Laos viel brauner wirkt als Thailand. Fast dauerhaft steigt vom Ufer ein brauner Rauch auf, der teilweise durch das Abbrennen von Feldern verursacht wird, oft aber auch von Förderanlagen kommt. Alles ist staubig, sandig und das sieht man der Natur leider an. Auch der Mekong selbst ist tiefbraun, es gibt keine Chance auch nur das kleinste bisschen in den Fluss rein gucken zu können.

Luftverschmutzung in Laos

Das macht die Umgebung jedoch nicht weniger schön, denn abgesehen von den Baggern und LKWs die durch die Gegend fahren, ist alles voll von Bergen, Feldern und Wäldern. Der Steinstrand und die aus dem Wasser guckenden Felsen geben dem ganzen noch etwas gefährliches, immerhin wirkt das Boot, auf dem wir sitzen sowieso schon nicht gerade sinkfest. Zeitgleich denkt man daran, wie viele Touristen hier tagtäglich abgefertigt werden und ist gleich wieder beruhigt. Ich würde schätzen, dass sich auf dem Boot gerade etwa 120 Touristen befinden.

12:47 Uhr, Beeke

Kleines Update: wir sind noch nicht gesunken. Vor einer Viertelstunde haben wir einfach an einem Strand angelegt (es ist schon praktisch, wenn das Boot so flach ist, dass man damit einfach ans Ufer fahren kann). Dann sind ein paar Frauen und junge Mädchen mit Körben aufs Boot gekommen und haben Essen verkauft. Das war auch schon der einzige spannende Zwischenfall. Unsere beiden Sitznachbarn sitzen seit über einer Stunde nicht mehr neben uns, sondern haben sich mit ein paar Dosen Bier auf den hinteren Teil des Bootes verzogen. Für uns bedeutet das nur mehr Sitzfreiheit und die Möglichkeit am Fenster zu sitzen!

13:54 Uhr, Thies

Es wird langweilig. Wir sind jetzt schon 3,5 Stunden auf dem Boot und haben nicht einmal die Hälfte geschafft. Die Landschaft verändert sich kaum, auf der rechten Seite sind Berge und Wald, auf der linken Seite Fischer und sehr viele Förderanlagen für Stein und Sand. Mittlerweile sitzt neben uns ein Ehepaar aus England, die sich die Sitze der beiden Jungs geklaut haben. Die scheinen übrigens immernoch im hinteren Teil des Boots zu sein, vielleicht haben sie da Freunde gefunden.

15:40 Uhr, Beeke

Das Ehepaar aus England hat unsere Langeweile kurzweilig vertrieben. Wir haben uns ein bisschen mit den beiden unterhalten. Thies ist im absoluten Photographen-Technik Himmel, weil der Mann seit 41 Jahren selbständig als Fotograf arbeitet und damit offenbar ziemlich erfolgreich ist. Er hat jede Kamera, jedes Handy und Drohne, die sich Thies wünscht. Nur in besser (und teurer)! Die beiden haben sich also lange unterhalten, während ich mit seiner Frau darüber gesprochen habe, wie Thies und ich uns kennen gelernt haben. Wir beide sind schon ein Klischee!

Die Landschaft ist immer noch ziemlich ähnlich, aber man kann von den kleinen Hütten und Mini-Dörfern mehr erkennen. So weit ab von größeren Städten war ich bisher vermutlich noch nie, es ist merkwürdig zu wissen, dass dort wirklich Menschen leben (und vermutlich ihr gesamtes Leben nur die direkte Umgebung kennen werden). Jetzt sollten wir also in zwei Stunden da sein, wir haben es fast geschafft 🙂

16:32 Uhr, Thies

Nachdem der Technik-Talk noch eine ganze Weile weiter ging, habe ich mich irgendwann dazu entschieden meinen Hoodie auszuziehen. Das mag jetzt komisch klingen, aber trotz der knallenden Sonne war mir den ganzen Tag nicht warm. Trotzdem hatte ich schon früh Kopfschmerzen und mein Kopf wurde total heiß. Ich habe wohl einfach nicht bemerkt, wie heiß es ist und bin dadurch selbst überhitzt. Naja, jetzt weiß ich Bescheid für morgen. So oder so haben wir es mittlerweile fast geschafft, laut Google Maps sind wir nur noch zwei Kilometer von unserem Tagesziel, Pak Beng, entfernt. Da wir heute morgen die ersten auf dem Boot waren liegen natürlich unsere Rucksäcke im Stapel auch ganz unten, bis wir vom Boot runter sind dauert das also noch. Danach geht es an die Hostelsuche, denn bislang haben wir nichts gebucht. Das Dorf existiert eigentlich nur aus dem Grund, dass die Slow Boats dort halten, wir sind also zuversichtlich dass alle Touristen mit einem Bett versorgt werden können. Hoffentlich wird unseres nicht zu teuer!

24.01.2025

09:39 Uhr, Beeke

Als wir gestern gegen 17:00 in Pakbeng angekommen sind, saßen wir danach noch eine halbe Stunde auf dem Boot und haben darauf gewartet unsere Rucksäcke holen zu können. Als wir sie endlich hatten, wurden wir am steinigen Ufer von vielen Menschen erwartet, die uns verschiedene Hotels und Hostels angeboten haben. Wir haben das erste Angebot genommen, was uns okay vorkam. Auf der Ladefläche eines Trucks wurden wir mit unseren Rucksäcken ein kleines Stück in den Ort hineingefahren.

Wir hatten sehr viel Glück mit unserem Hostel. Für nur 12,5€ die Nacht haben wir ein kleines Einzelzimmer mit großer Matratze auf dem Boden bekommen. Wir hatten zwar ein paar Ameisen im Zimmer und die Dusche im Keller war eiskalt und etwas kaputt, aber für eine Nacht reicht das alles völlig. Nach einer Nudelsuppe zum Abendessen haben wir uns dagegen entschieden noch in eine Bar zu gehen und sind stattdessen früh ins Bett gegangen.

Ausblick aus dem Hotelzimmer in Pak Beng

Heute hatten wir deshalb wenig Probleme das Hostel um 07:30 zu verlassen. Gegen 8 waren wir mit Sandwiches und Muffins auf dem Boot und seitdem warten wir darauf loszufahren. Alle anderen Boote sind in der letzten Stunde bereits losgefahren, nur wir stehen hier noch. Ich hoffe, dass es bald losgeht, dieses Warten auf die Wartezeit ist echt nervig. Dafür haben wir dieses Mal Fensterplätze bekommen!

10:03 Uhr, Beeke

Der Motor läuft endlich, vielleicht geht es demnächst ja los!

10:25 Uhr, Beeke

Keine Ahnung, warum sie den Motor so früh angemacht haben, aber wir legen in diesem Moment ab. Endlich!

12:16 Uhr, Thies

Heute ist es deutlich kälter als gestern. Der Wind bläst stärker und dadurch, dass wir beide an der Reeling sitzen, kriegen wir diesen voll ab. Die Landschaft hat sich bisher nicht verändert, es ist weiterhin zum größten Teil unbewohnt und eine Mischung aus viel Wald und Sand/Steinstrand. Das Boot ist dafür heute etwas ruhiger, es sind nicht ganz so viele Menschen übrig geblieben die die Fahrt über stehen müssen und viele sind wohl noch müde von gestern Abend. Wir dümpeln also gemütlich zum stetigen Geräusch des Motors vor uns hin, genießen den Ausblick und beschäftigen uns sonst mit Artikel schreiben und Spiele spielen. Immerhin haben wir auch heute noch einige Stunden vor uns.

13:06 Uhr, Thies

Etwas, das uns schon seit Beginn der Fahrt aufgefallen ist, ist eine weiße Linie an den Steinen am Flussrand, etwa einen Meter über Wasserhöhe. Die Linie zieht sich durch den gesamten (uns bekannten Teil des) Mekong durch und wurde durch die unterschiedlich hohe Wasserstände geformt. Während der Regenzeit sieht die ganze Gegen hier nicht ansatzweise so friedlich aus, wie gerade, sondern wird regelrecht von Wasser überschüttet. Der Mekong ist sogar der einzige Fluss auf der Welt, der wegen der starken Veränderung in der Wasserverteilung zweimal im Jahr seine Fließrichtung ändert. Innerhalb weniger Stunden verändert sich die Strömung von flussabwärts in Richtung Meer zu flussaufwärts in Richtung Berge und am Ende der Regenzeit ändert sie sich wieder zurück. Ein unglaubliches Phänomen, von welchem wir auch erst während unserer Fahrt gelernt haben.

Ehemaliger Wasserstand

An den aus dem Wasser ragenden Felsen sind manchmal kleine Betonbauten befestigt, die bei Hochwasser vor ebendiesen Felsen warnen sollen. Gerade habe ich eine solche Betonbefestigung gesehen, welche ca. 4 Meter über dem aktuellen Wasserstand auf einem Felsen war. Das heißt, alles was wir um uns herum an Strand, Wald und Felsen sehen können, ist in wenigen Monaten wenigstens zwischenzeitlich komplett unter Wasser. Auch alle Dörfer und Hütten, die wir bisher gesehen haben, standen mindestens 15 Meter über uns und waren meist selbst noch auf Stelzen gebaut. Eine wirklich beeindruckende Gegend, auch wenn ich sehr froh bin, hier nicht leben zu müssen.

13:13 Uhr, Thies

Immer wieder, wie jetzt gerade, halten wir zwischenzeitlich an verschiedenen Stränden an. Mitten auf dem Fluss macht das Boot eine 90° Kurve und fährt einfach mit der Front an den Strand. Dort werden entweder Locals abgesetzt oder aufgesammelt, manchmal zusammen mit Tüten und Behältern, manchmal mit Rucksäcken. Auch, wenn dieses Boot wohl zu 95% als Touristentour genutzt wird, ist es wohl zeitgleich auch ein Transportmittel für die Locals. Unsere Fahrt von Pak Beng nach Luang Prabang hätte mit dem Auto knappe 6 Stunden gedauert – da lohnt sich das Boot natürlich schon.

16:43 Uhr, Thies

Gerade sind wir an einer riesigen Baustelle vorbei gefahren, die vermutlich mal zu einem Damm werden soll. 20-30 Meter hohe Wände aus aufgeschaufelten Steinen & Sand umragen hier das Wasser, dahinter sind etliche Kräne zu erkennen und einige LKWs die gerade auf den Sandmauern fahren. In so einer abgelegenen Gegend ist es komisch, so große Bauprojekte zu sehen.

Riesige Bauprojekte im Mekong

Zeitgleich nähern wir uns aber auch immer weiter Luang Prabang. Die Sonne hat schon abgenommen, es wird also wieder frischer. Dafür ist das Licht schon total schön, durch viel Nebel und Staub kommt die ganze Szene noch etwas schöner rüber als sowieso schon. Auch wenn diese Fahrt wirklich besonders und total schön ist, freue ich mich ehrlich gesagt schon darauf, wieder in einem Hostelbett zu liegen. Meine Beine leiden unter der fehlenden Beinfreiheit und mittlerweile sitzen wir auch schon seit vollen sieben Stunden auf diesem Boot. Trotzdem kann ich die Landschaft weiterhin sehr genießen!

25.01.2025, Beeke

Auch wenn wir auf der zweiten Fahrt weniger Beinfreiheit hatten als auf der ersten nach Pakbeng, habe ich auch den gestrigen Tag sehr genossen. Die Landschaft ist eintönig genug, dass man nichts verpasst, wenn man eine Stunde einfach nur liest. Andererseits gibt es auch genug zu sehen, wenn man einige Zeit nur nach draußen auf die Berge schaut. Es war also die perfekte Mischung! Am Anfang, als immer neue Menschen auf das Boot gekommen sind,  war es noch ziemlich laut, aber während der Fahrt hat sich die Geräuschkulisse zum Glück sehr in Grenzen gehalten. Wir waren auch an beiden Tagen rechtzeitig da, um nicht neben dem Motor sitzen zu müssen, dort war es wirklich unerträglich laut. Wenn man gewillt ist etwas früher aufzustehen ist die Erfahrung also sehr angenehm und nur zu empfehlen. Ich hatte wirklich viel Spaß auf der Fahrt!

Gegen 18:30 sind wir gestern in Luang Prabang angekommen. Wieder hat es Ewigkeiten gedauert, bis alle ihre Rucksäcke bekommen haben, aber wir hatten glücklicherweise keinen Zeitstress. Vom Ufer ging eine Steintreppe hoch zu einem kleinen Gebäude, wo man sich Fahrttickets in die Stadt kaufen konnte. Zu Zehnt wurden wir hinten auf einen kleinen Truck gequetscht, unsere Rucksäcke wurden einfach auf das Dach geschmissen und wurden nur von einem kleinen „Geländer“ davon abgehalten herunterzufallen. Zum Glück ist keiner der Rucksäcke auf die Straße gefallen und wir haben es sicher in die Stadt geschafft. Nach einer Viertelstunde laufen waren wir auch schon in unserem Hotel für die Nacht. Und nach der zweitägigen Fahrt den Mekong herunter beginnt jetzt ein neuer Abschnitt unserer Reise, nämlich unsere Zeit in Luang Prabang!

Golden hour auf dem Mekong